Wie bist du auf agn gestoßen? Wieso hast du dich für die Ausbildung zur Kauffrau im Büromanagement bei agn entschieden? 

„Ich habe vor einiger Zeit eine Ausbildung zur Kauffrau für Groß- und Außenhandelsmanagement begonnen und musste diese aus privaten Gründen leider abbrechen. Mich hat das Ganze nie richtig losgelassen und ich habe beschlossen, erneut eine Ausbildung in dem Bereich anzufangen. Unglücklicherweise war ich im zweiten Anlauf in dem Betrieb nicht wirklich zufrieden, habe aber im richtigen Moment von einer Mitschülerin in der Berufsschule von agn erfahren und empfohlen bekommen, mich doch dort zu bewerben. Jetzt bin ich seit November letzten Jahres dabei und kann sagen, dass agn das richtige Unternehmen für mich ist.“ 

 Was sind deine Aufgaben? Wie sieht dein Alltag aus? 

„Ich war bis Ende Juli in der Abteilung der Fremdfaktura unterwegs. Meine Aufgaben bestanden unter anderem darin, den Ein- und Ausgang der Post für den Standort Ibbenbüren zu verwalten. Zudem erstellte ich Preisspiegel für unsere Projekte. Das bedeutet, dass der Preisspiegel anhand der eingehenden Ausschreibungen für ein Projekt ermittelt wird. Für diese Bearbeitung nutzen wir das Programm California. Zuvor war ich vier Monate lang in der Abteilung des Honorar- und Vertragswesens. Dabei habe ich Rechnungen – mit der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) als Leitfaden – erstellt. Das hat echt Spaß gemacht. Jetzt bin ich in der Buchhaltung (lacht).“ 

Welche war bisher deine coolste Aufgabe? 

„Da kann ich keine explizite Aufgabe nennen, allerdings kann ich sagen, dass ich im Honorar- und Vertragswesen Spaß hatte. Generell habe ich dort Geduld und Unterstützung bei der Einarbeitung erfahren – mir wurde alles in Ruhe gezeigt und erklärt. Mir macht es Spaß, Rechnungen zu erstellen, Leistungsstände zu prüfen und abzufragen. Allgemein haben mich die Inhalte der Abteilung sehr interessiert. Ich habe von Anfang an Lob bekommen, das hat mich sehr motiviert.“ 

Was war dein größter Fail? 

„Ungefähr zwei Monate nach Beginn meiner Ausbildung habe ich verschlafen! Ich hatte dadurch 20 Minuten Verspätung und wirklich Angst, dass es ein schlechtes Licht auf mich werfen würde. Das war mir sehr peinlich, jedoch habe ich mir mehr Panik gemacht, als nötig gewesen wäre, denn wie sich rausstellte, war das alles halb so wild.“

Was magst du am Standort Ibbenbüren am liebsten? 

„Für mich macht das positive Arbeitsklima sehr viel aus. Auch die Unterstützung und das Verständnis, was einem entgegengebracht wird, bedeutet mir viel. Ich habe vier Kinder und, zusammen mit der Ausbildung, wirklich eine vollgepackte Woche. Durch die Unterstützung von agn und den Aspekt, dass die Arbeit so viel Spaß macht, ist das Ganze durchaus machbar.“ 

Was hat dich bisher, bezogen auf deine Ausbildung bei agn, am meisten überrascht? Was ist das Besondere an agn? 

„Das Besondere ist die Vielfalt, die man bei agn erlebt. Die Ausbildung bietet so viele Möglichkeiten, verschiedenste Einblicke in die Abteilungen, die Standorte und die Aufgaben zu erhalten. Teilweise sind die unterschiedlichen Abteilungen von Grund auf verschieden – das bietet mir die Möglichkeit, mir wirklich differenziertes und breit aufgestelltes Wissen anzueignen. Und genau das erhoffe ich mir von meiner Ausbildung.”