19.06.2019

Ankündigung siganet Jubiläum

Nach 20 arbeitsintensiven Jahren kann die siganet GmbH, ein Tochterunternehmen der agn-Gruppe, auf ein breites Portfolio und unzählige erfolgreich abgeschlossene Referenzprojekte verweisen.

Erfahrung, die jung hält

Der Integrationsplaner hat sich stets als praktischer Visionär und unabhängiger, unkonventioneller Problemlöser verstanden. Die Geschichte gibt ihm recht – zu seiner Kundschaft gehören Wilo, Fraport und der Chemieparkbetreiber Currenta ebenso wie zahlreiche Hochschulen, Rechenzentren und Feuerwehren, das Historische Archiv Köln und der Bundesrat in Berlin.

Die Begriffe „smart“ und „digital“ sind in den vergangenen Jahren stark in Mode gekommen. Sie bezeichnen eine zunehmend effizientere Nutzung vorhandener Ressourcen auf Basis vernetzter und fernsteuerbarer Geräte und Installationen sowie automatisierbarer Abläufe. So ganz neu sind die Ideen, die hinter diesen Marketingbegriffen stecken, nicht. Durch die Arbeit in den Schlüsselgewerken der Technischen Ausrüstung – Gebäudeautomation, elektronische Sicherheitstechnik, AV-Medientechnik und IT-Infrastruktur – hat siganet (Ibbenbüren, Berlin) bereits jahrelange Erfahrung mit der gewerkeübergreifenden Integrationsplanung, die schon heute durch die intelligente Vernetzung der Vielzahl elektrischer Systeme in den Gebäuden für mehr Energieeffizienz, Behaglichkeit sowie Sicherheit sorgt und Synergien hebt. Dabei hat das siganet-Team immer den Anspruch an sich selbst, die Forderungen der Auftraggebenden hinsichtlich Einfachheit, Bedienbarkeit, Verfügbarkeit und Energieeffizienz zu erfüllen.

Holger Wallmeier
Dipl.-Ing. Elektrotechnik
Geschäftsführer siganet GmbH

Dem eigenen Pioniergeist folgend, stellt siganet sich auch den Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft – seine Zielsetzung heute ist die digitale Darstellung der Funktionen mit Building Information Modeling (BIM) und die Nutzung der Lernfähigkeit eines Gebäudes, um es weitreichender zu individualisieren. Durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) werden die Systeme künftig selbständig aus den vergangenen Steuerungseingriffen der Nutzer lernen, um sich den individuellen Bedürfnissen schnell und effizient anzupassen und damit vorausschauend agieren zu können.

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