One Forty West auf dem Kulturcampus in Frankfurt a. M.

Der Entwurf besteht aus einem Gebäudeensemble von zwei Hochhäusern mit Sockelbebauung, einem reinen Bürohochhaus sowie einem Hybriden mit verschiedenen Nutzungen wie einem Hotel und Wohnungen.

Ergänzt wird der Komplex durch einen Bürosolitär. Dieses Ensemble ist weithin sichtbares Landmark und südlicher Abschluss des neuen Frankfurter Quartiers Kulturcampus.

Ziel des Projektes ist es – trotz seiner Größe – sich in sein Umfeld zu intergrien, die vorhandene städtische Textur aufzunehmen, gewohnte Wegebeziehungen im Quartier zu respektieren und eine neue Mitte in seinem offenen, für jedermann zugänglichen Block zu schaffen. Soziale Akzeptanz eines Gebäudes ist Grundlage für seine Dauerhaftigkeit und letztendlich Basis eines nachhaltigen Städtebaus.

Die Tochter von agn, Dietz Joppien Hammerschmidt Architekten, zeichnet sich verantwortlich für die Ausführungsplanung des Hybridturms „One Forty West“ und des Bürogebäudes „Therapoda“. 

LeistungArchitektur in ARGE mit cyrus moser architekten LP 1-4 und Dietz Joppien Hammerschmidt Architekten LP 5
AuftraggeberT-Rex Grundstücksentwicklungs GmbH & Co. KG (Groß & Partner / Commerz Real AG)
Bildercyrus moser architekten

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