Coface Arena Mainz

Eine Stadiongeometrie britischer Prägung, möglichst nahe am Spielfeld und mit steilen Einrangtribünen für eine gute Sicht, war die wesentliche Entwurfsidee.

Die klare bauliche Trennung der Tribünenkörper bleibt in jeder Situation ablesbar und bietet in den offenen Ecken auch langfristig eine Ausbaureserve, die das Stadion an die Kapazitätsanforderungen der Zukunft anpassen kann. Die „Mainzer Wand“ im Westen fasst mehr als 11.800 Fans auf über 80 Reihen. Insgesamt beträgt das Fassungsvermögen über 34.000 Plätze, davon ein Drittel Stehplätze.

Besonderes Wiedererkennungsmerkmal ist die Businessbrücke, die mit einem zweigeschossigen Loungebereich das Herzstück des Event- und Kongresszentrums darstellt.

  Eine neue Ticketingoption ist die Ergänzung durch sogenannte „Firmenboxen“ hinter der letzten Zuschauerreihe.

LeistungArchitektur und künstlerische Oberleitung
AuftraggeberGVG Grundstücksverwaltungsgesellschaft der Stadt Mainz
Bildersolarlux © Guido Erbring, Köln

 

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