Brand- und Katastrophenschutzzentrum Dresden

Städtebaulich wird der Standort in Dresden-Übigau mit der Revitalisierung des ehemaligen Kasernengeländes neu geordnet. Die bestehende Feuerwache 2 und der Neubau des Brand- und Katastrophenschutzzentrums bilden eine funktionale und konzeptionelle Einheit.

Vernetzt werden Bestand und Neubau durch einen gemeinsamen Hof, der die Grundstücksfläche optimal ausnutzt. Ein interner „Kreisverkehr“ ermöglicht die Verbindung aller Funktionsbereiche. Es gibt drei Bauteile: das Haupt- beziehungsweise Verwaltungsgebäude mit integrierter Leitstelle, die Fahrzeughalle sowie das Lager- und Werkstattgebäude. Diese Teilung folgt den funktionellen Zusammenhängen, aber auch wirtschaftlichen Erwägungen dank der Realisierung von Synergieeffekten. So werden Bereiche ähnlicher Nutzung zusammengefasst, es gibt eine gleiche Gebäudetragstruktur und eine ähnliche gebäudetechnische Ausstattung.

LeistungGeneralplanung
AuftraggeberLHSt Dresden, Brand- u. Katastrophenschutzamt
BilderOlaf Mahlstedt, Hannover

 

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